Nach der Gründung der ersten Universitäten konnte man dort zehn verschiedene Fächer studieren. Einer aktuellen Erhebung zufolge sind es mittlerweile in Deutschland über 18 000 Studienfächer. Dazu kommen etwa betriebliche und überbetriebliche sowie schulische Ausbildungen und vieles mehr. Die Entscheidung, was man beruflich nach der eigenen Schulzeit machen möchte, ist also eine sehr schwierige.
An unserer Schule versuchen wir die Schülerinnen und Schüler mit aufeinander aufbauenden Angeboten auf diesem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Dabei ist es uns wichtig, neben allgemeinen Angeboten, die individuellen Interessen und Fähigkeiten der Personen zu berücksichtigen.
Dazu bauen wir im Rahmen der Schulzeit gezielt fachliche Kompetenzen auf. Allerdings geht es uns ebenso um die Vermittlung und Unterstützung in der Entwicklung persönlicher und sozialer Kompetenzen. Diese sind auch im schulischen Alltag und täglichen Umgang miteinander unverzichtbar und für das harmonische Miteinander notwendig, unabhängig von einer späteren Berufswahl. Die SchülerInnen werden als 'ganze' Menschen gefordert und gefördert.
Laut der Industrie- und Handelskammer Nordrhein-Westfalen erwartet die Wirschaft folgende Kompetenzen von Schulabgängern:
Soziale Kompetenzen:
Persönliche Kompetenzen:
Fachliche Kompetenzen: